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Meine Spiel-O-Graphie zeigt dir eine chronologische Auflistung sämtlicher Adventure-Spiele von Lucasfilm/LucasArts vom Urschleim beginnend bis heute...
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Übersicht

1986 - Labyrinth
1987 - Maniac Mansion
1988 - Zak McKracken and the Alien Mindbenders
1989 - Indiana Jones and the last Crusade
1990 - The Secret of Monkey Island
1990 - Loom
1991 - Monkey Island 2 - LeChuck's Revenge
1992 - Indiana Jones and the Fate of Atlantis
1993 - Day of the Tentacle (Maniac Mansion 2)  zum Let's Play
1993 - Sam & Max - Hit the Road
1995 - Vollgas (Full Throttle)
1996 - The Dig
1997 - Monkey Island 3 - The Curse of Monkey Island
1998 - Grim Fandango
2000 - Monkey Island 4 - Escape from Monkey Island
2009 - The Secret of Monkey Island - Special Edition  zum Let's Play
2010 - Monkey Island 2 - LeChuck's Revenge - Special Edition  zum Let's Play


1986 - Labyrinth

Boxshot Screenshot

Das erste Grafik-Adventure von Lucasfilm ist nicht Maniac Mansion, wie die meisten glauben, sondern Labyrinth, das zum gleichnamigen Film mit David Bowie und Jennifer Connelly 1986 für den Commodore 64 erschien.

In dem Film muss Sarah (Jennifer Connelly) auf ihren kleinen Bruder aufpassen. Da sie aber an diesem Abend mit allem unzufrieden ist, ruft sie in ihrem Zorn, dass sie ihren Bruder nicht mehr haben möchte. Nachdem dieser dann tatsächlich verschwindet, muss Sarah ihm in eine Fantasiewelt der Kobolde folgen, wo sie in einem riesigen Labyrinth voller Rätsel und Fallen landet...


1987 - Maniac Mansion

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Das zweite Grafik-Adventure, dass für den C64, PC, Amiga und sogar für den Nintendo erschien. Es war deshalb so erfolgreich, weil zum ersten Mal die SCUMM-Engine (Script Creation Utility for Maniac Mansion) benutzt wurde, welche es ermöglichte, vorgegebene Befehle zu geben (Rede mit, Benutze mit, Öffne, Gib, Drücke, Nimm, usw).

Ein Mädchen namens Sandy wird vom bösen Doktor Fred Edison für experimentelle Zwecke entführt. Daraufhin stellt Dave, Sandys Freund, einen Suchtrupp zusammen, um sie aus den Klauen des bösen Doktors und seinen noch böseren Familie zu befreien...


1988 - Zak McKracken and the Alien Mindbenders

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Das dritte Abenteuer war nicht ganz so erfolgreich wie Maniac Manson. Es erschien für PC, Amiga und den C64. Genau wie bei Maniac Manson wurde die SCUMM-Engine mit gleicher Grafik verwendet.

Zak McKracken erhält von seinem Boss einen Auftrag, auf dem Mount Rainer ein zweiköpfiges Eichhörnchen zu fotografieren. Dort findet er einen blauen Kristall, den er einer Archäologin zeigt, woraufhin er weitere finden soll. Als Hilfe bekommt Zak die Archäologin und zwei Forscherinnen auf dem Mars. Doch er weiß nicht, dass Außerirdische ebenso hinter den Kristallen her sind...


1989 - Indiana Jones and the last Crusade

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Indy 3 war das vierte Adventure aus dem Hause Lucasfilm zu dem es ebenfalls einen gleichnamigen Film gibt. Es erschien für den PC und Amiga. Wieder wurde die SCUMM-Engine verwendet jedoch wurde die Grafik auf 256 Farben verbessert. Neu war, dass man in diesem Spiel auch sterben konnte, wenn man einen falschen Befehl gab oder in den neu eingebundenen Kampfszenen scheiterte.

Nachdem Indy von einem Abenteuer zurückkehrt, wechselt er seine Kleidung und möchte sich in sein Büro zurückziehen, welches jedoch von Schülern versperrt wird, die ihre Zeugnisse haben möchten. Später wird von zwei Männern zu einem Forscher namens Donovan gebracht, der von ihm verlangt, den Heiligen Gral zu finden. Als er zum Haus seines Vaters fuhr, um dessen Tagebuch abzuholen, macht er eine unangenehme Entdeckung...


1990 - The Secret of Monkey Island

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Das fünfte Spiel, und das kultigste wie ich denke, ist Monkey Island (übrigens mit das einzigste, von dem es bereits vier erfolgreiche Teile gibt). Es erschien genau wie Indy für den PC und Amiga. Die SCUMM-Engine (man besuche die Scumm-Bar auf Mêlée Island!) wurde wieder mit 256 Farben verwendet. Sterben konnte man nicht mehr, aber lustige Wort-Schwertkämpfe kamen dazu.

Ein kleiner Piraten-Anwärter namens Guybrush Threepwood landete versehentlich auf einer Insel mit dem Namen Mêlée Island. Auf seinem Weg trifft einen blinden(!) Späher, der ihn in die sogenannte Scumm-Bar schickt. In dieser redet er mit den drei wichtigen Piraten und erfährt, dass er erst drei Prüfungen bestehen muss (Schatzsuche, Schwertkampf und Räuberei). Wenn da bloß nicht dieser unerträgliche und grausame Pirat LeChuck wäre...


1990 - Loom

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Noch im gleichen Jahr erschien das sechste, erstmals richtig ernste Adventure namens Loom. Die Grafik war dieselbe wie in Indiana Jones 3 und Monkey Island. Die Steuerung jedoch war nicht richtig SCUMM. Mit einem Zauberstab manipuliert die Hauptfigur die Umgebung durch Noten (Stücke von Tschaikowsky).

Bobbin Threadbare ist in der Gilde der magischen Weber aufgewachsen und belauscht durch Zufall eine Besprechung der Ältesten. Ein düsteres Schicksal überkommt diese Gilde, sodass sich alle Gildenmitglieder außer Bobbin in Schwäne verwandeln. Bobbin muss sich nun aufmachen und die Welt vor der großen Dunkelheit retten, was er mit Hilfe seines Stabes erledigt.


1991 - Monkey Island 2 - LeChuck's Revenge

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Ein Jahr nach dem ersten Teil von Monkey Island erschien das siebente Spiel: "Monkey Island 2 - LeChucks Revenge". Wie man sieht, ist die Grafik verbessert worden. Sie ist detaillierter und im Allgemeinen schöner.

Angekommen auf Scabb Island erzählt Guybrush jedem, dass er den Geisterpiraten LeChuck besiegt hat. Er beginnt nun ein neues Abenteuer mit der Suche nach dem Schatz "Big Whoop". Da er jedoch auf der falschen Insel ist, möchte er weg, was sich als ziemlich schwierig erweist, dank Largo LaGrande. Dieser hat ein Embargo gelegt, so dass niemand die Insel verlassen darf. Er muss Largo irgendwie dazu bringen, ihm die Ausreise zu gestatten, welches er mit einer Voodoopuppe von der Voodoolady realisiert. Jedoch muss er für die Puppe noch diverse Zutaten (Stück von seiner Kleidung, Schuppen, Spucke,…) besorgen. Largo bekommt durch die Schuld von Guybrush den alten Bart von LeChuck in die Finger wodurch dieser wieder belebt wird. Und das Übel nimmt erneut seinen Lauf...


1992 - Indiana Jones and the Fate of Atlantis

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Der vierte Teil von Indiana Jones, zu dem es noch kein Film gibt, war die achte Produktion und erfolgreicher als der erste. Dies lag wohl an der überarbeiteten Grafik und an der Möglichkeit, das Spiel auf drei verschiedenen Wegen zu lösen. Leider ist dieser Teil auch der letzte gute dieser Reihe, weil auch LucasArts sich dem Mainstream des "Tomb Raider" - Gameplays anpasste. Aus diesem Grund sind Indy 5 und 6 nicht mit gelistet worden...

Indy hat einen Schlüssel bekommen und findet darauf einen Gegenstand, in welchen dieser passt. Durch das Öffnen erhält er eine Perle, die im späteren Spielverlauf sehr nützlich ist. Ohne es zu ahnen, gibt Indy dabei den Anstoss zu seinem größten Abenteuer. Durch ein Missgeschick fallen die Statue und die Perle (Orichalcum) den Nazis in die Hände, welche dann auch an Atlantis interessiert sind. Sie sind hartnäckig und werden alles Mögliche unternehmen, um ihr Ziel zu erreichen. Das Abenteuer beginnt. Indy kommt im vierten Teil viel in der Welt herum und es wird jedem Anhaltspunkt nachgejagt. So besucht er bespielsweise Tikal, die Azoren, Algerien, Monte Carlo, Kreta und letzten Endes sogar Atlantis selbst.


1993 - Day of the Tentacle (Maniac Mansion 2)

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Day of the Tentacle, das neunte Wunderwerk und der Nachfolger zu Maniac Mansion, wurde nicht als Maniac Mansion 2 sondern schlicht als DOTT veröffentlicht. Der schräge Humor und die neuartige Comic-Grafik machten das Spiel so erfolgreich, das man es mehrmals durchspielten wollte. Wie beim ersten Teil kann man zwischen drei Personen hin- und herschalten. zum Let's Play Let's Play

Als einer der beiden Tentakel vom verseuchten Wasser trank, wuchsen ihm Hände, er wurde schrecklich böse und versuchte die Welt zu erobern. Dr. Fred Edison schickte dann Bernard, Laverne und Hoagie per Chron-O-John (Zeitmaschine) in die Vergangenheit, damit sie die Seuchenmaschine abschalten können. Doch leider benutzte der Doc einen imitierten Diamant und die Zeitmaschine explodierte so das Hoagie 200 Jahre in die Vergangenheit und Laverne 200 Jahre in die Zukunft versetzt wurde. Bernard hatte Glück, er blieb in der Gegenwart. Laverne wurde von den regierenden Tentakeln festgenommen und Hoagie hatte seinerzeit keine Steckdosen, was beiden die Rückreise erschweren wird. Ach, und da sind ja noch die Tentakel...


1993 - Sam & Max - Hit the Road

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Der zehnte Kracher von LucasArts war Sam & Max. Dieses Adventure wurde speziell für den gleichnamigen Comic gemacht. Die Grafik und der Humor war derselbe wie bei DOTT, jedoch die Steuerung wurde geändert. Der Mauszeiger enthielt, ähnlich wie bei Sierra-Spielen, schon alle wichtigen Befehle (Nimm, Benutze, usw).

Angekommen in ihrem Büro wartet bereits der nächste Auftrag für unsere Superbullen. Es gab ein Problem in der Kirmes, welche sie natürlich sofort aufsuchten. Nachdem sie der Wächter nach langem Diskutieren durchgelassen hatte, erfuhren sie von den Besitzern, dass ihre beste Attraktion mit ihrer zweitbesten Attraktion verschwand. Der Yeti Bruno brach aus seinem Eisblock aus und nahm Trixi, das Mädchen mit dem Giraffenhals, mit. Das ist der Anfang einer urkomischen Verfolgungsjagt die alle Dimensionen durchsprengen wird.


1995 - Vollgas (Full Throttle)

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Nummer Elf in der Reihe ist Vollgas. Vollgas wurde vom Gameplay und von der Grafik wieder geändert. Diesmal hat man nur noch vier Körperteile um die Figur durchs Spiel zu steuern (Auge, Hand, Fuß und Mund).

Ripburger und Corley waren gerade auf dem Weg nach Hause, als ein "verrückter" Biker über seine Limousine sprang, der natürlich seine ganze Gang im Schlepptau hatte. Corley war im Gegensatz zu Ripburger beeindruckt und folgte der Gang zu einer Bar. An dieser angekommen unterhielt sich Corley mit dem Leiter der Gang "Polecats", der Ben hieß. Ripburger dauerten die Verhandlungen jedoch zu lange, sodass Ben mit einem Brett niedergeschlagen und in eine Mülltonne geworfen wurde. Nach ein paar Stunden wachte Ben wieder auf und stellt fest, dass seine gesamte Gang verschwunden war. Er informierte sich beim Barkeeper und erfuhr, dass ein dicker Kerl seine gesamten Jungs wegführte. Was war da bloß geschehen...


1996 - The Dig

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The Dig ist ein spannendes Meisterwerk (übrigens das zwölfte…) mit viel Atmosphäre und Spielspass. Das liegt wahrscheinlich daran, dass George Lucas und Steven Spielberg zusammen daran arbeiteten. Die Steuerung ist vereinfacht worden, der Spieler muss nur noch auf ein Objekt klicken, und die Figur entscheidet selbstständig, ob er es nehmen, öffnen, oder benutzen soll.

Als ein Asteroid auf die Erde zurast, wird ein Spezial-Team zusammengestellt, welcher diesen sprengen soll. Dieses Team besteht aus Commander Boston Low, Dr. Brink und Maggie Robbins. Als sie auf dem Asteroiden ankommen, finden sie Spuren außerirdischer Intelligenz, welche sie dazu veranlasst, nachzuforschen. Plötzlich beginnt der Meteor sich zu bewegen und rast quer durch All bis zum Ende der Galaxis, wo eine fremde Alienrasse ihr Zuhause hat. Nun muss man mit den drei Wissenschaftlern eine neue Welt voller Geheimnisse erforschen und versuchen, aus diesem Schlamassel wieder herauszukommen.


1997 - Monkey Island 3 - The Curse of Monkey Island

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Die Grafik in LucasArts' dreizehnten Adventure ist eine der besten. Kein 3-D und keine Pixelgrafik, sondern nur liebevoll gezeichnete Comic-Grafik. Die Steuerbefehle und das Inventar ist auf dem Screen nicht mehr sichtbar, sondern über einen Rechts-Klick zu erreichen, was natürlch optisch viel hermacht.

Guybrush sitzt mitten auf hoher See allein in einem Boot und schreibt gerade in sein Tagebuch. Er vermisst Elaine, hat Hunger und kann nirgends Land entdecken. Doch plötzlich hört er lautes Kanonengeballer. Er sieht wie LeChuck eine Festung seiner liebsten Elaine angreift. Guybrush kommt dem Piratenschiff gefährlich nahe, worauf LeChuck das Feuer auf ihn eröffnet, ihn aus dem Wasser fischt und schließlich in sein Verlies unter Deck wirft. Natürlich gelingt es Guybrush zu entkommen und LeChuck noch einen riesigen Diamantring zu stehlen, welchen er Elaine als Verlobungsring schenkt. Doch da der Ring verflucht ist, verwandelt sich Elaine nach dem aufsetzen in eine Goldstatue. Gut gemacht, Guybrush...


1998 - Grim Fandango

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Grim Fandango, das vierzehnte Adventure, war für mich eine große Umstellung. Die Grafik war nicht mehr in 2-D, sondern in 3-D. Die Figuren, die Objekte, einfach alles ist dreidimensional geworden. Aber das ist noch nicht das schlimmste… Die Maussteuerung wurde komplett weggelassen. Alles muss mit der Tastatur gemacht werden. Das einzigste was geblieben ist, ist der typische LucasArts Humor. Wenigstens etwas...

Die Aufgabe des Reiseberaters Manuel 'Manny' Calavera, welcher im Reich der Toten bei der 'DOD' ( Dienstelle organisierter Diplomsenser ) arbeitet, ist es, frisch Verstorbenen Reisepakete in die Neunte Unterwelt zu verscherbeln. Sein größter Erzfeind, Domino Hurley, hat nur noch die beste Kundschaft, während Manny nur noch die schlechte abbekommt. Schnell kommt er dahinter, dass irgendetwas nicht stimmt. Sein Verdacht wird bestätigt, als er durch einen Trick eine "Heilige" als Kundin bekommt. Von nun an macht Manny es sich zur Aufgabe, die Welt der Korruption in der DOD zu bekämpfen...


2000 - Monkey Island 4 - Escape from Monkey Island

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So langsam habe ich das Gefühl als geht es mit den Adventuren seit 1998 nur noch bergab. Ein guter Beweis ist das fünfzehnte Spiel. Wieder in 3-D, die Figuren hässlicher als in Grim Fandango und die Steuerung natürlich ohne Maus und nur mit Tastatur. Das einzige was gut gelungen ist, sind die Hintergründe und die Story.

Zurück von den Flitterwochen und auf dem Weg nach Mêlée Island werden Guybrush und Elaine überfallen, können aber ihre Angreifer in die Flucht schlagen. Endlich auf Mêlée merken die beiden, das Elaine für Tod erklärt wurde und die Villa abgerissen werden soll. Während sich Elaine im Rathaus bestätigen lässt, dass sie noch nicht tot ist, muss Guybrush versuchen, den Katapultist aufzuhalten, der seine Villa niederreißen will. Nebenbei muss er noch nach Lucre Island segeln, wo er drei Anwälte treffen soll. Doch um zu segeln braucht man ein Schiff und eine Crew (hmm… kommt mir irgendwie bekannt vor).


2009 - The Secret of Monkey Island - Special Edition

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Nach 19 Jahren macht sich Guybrush Threepwood erneut auf, das Geheimnis von Monkey Island zu lüften. Diesmal allerdings in hochauflösender HD-Grafik, neu eingespielten Musikstücken und kompletter Sprachausgabe. Die Handlung ist ohne jede Ausnahme gleich dem 1990er Original. Wer kein Fan moderner Grafiken ist, kann jederzeit auf die klassische Pixelgrafik wechseln. zum Let's Play Let's Play

Ein kleiner Piraten-Anwärter namens Guybrush Threepwood landete versehentlich auf einer Insel mit dem Namen Mêlée Island. Auf seinem Weg trifft einen blinden Späher, der ihn in die sogenannte Scumm-Bar schickt. In dieser redet er mit den drei wichtigen Piraten und erfährt, dass er erst drei Prüfungen bestehen muss (Schatzsuche, Schwertkampf und Räuberei). Wenn da bloß nicht dieser unerträgliche und grausame Pirat LeChuck wäre. Ein aufgemotztes Remake eines wahren Meilensteins der Adventuregeschichte.


2010 - Monkey Island 2 - LeChuck's Revenge - Special Edition

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Etwa ein Jahr später und ebenfalls nach 19 Jahren erscheint auch die Neufassung des zweiten Teils der berühmten Monkey-Island-Reihe. Genau wie das erste Remake erstrahlt LeChuck's Revenge in hochauflösender HD-Grafik mit neu eingespielten Musikstücken und kompletter Sprachausgabe. zum Let's Play Let's Play

Angekommen auf Scabb Island erzählt Guybrush jedem, dass er den Geisterpiraten LeChuck besiegt hat. Er beginnt nun ein neues Abenteuer mit der Suche nach dem Schatz "Big Whoop". Da er jedoch auf der falschen Insel ist, möchte er weg, was sich als ziemlich schwierig erweist, dank Largo LaGrande. Dieser hat ein Embargo gelegt, so dass niemand die Insel verlassen darf. Er muss Largo irgendwie dazu bringen, ihm die Ausreise zu gestatten, welches er mit einer Voodoopuppe von der Voodoolady realisiert. Jedoch muss er für die Puppe noch diverse Zutaten (Stück von seiner Kleidung, Schuppen, Spucke,…) besorgen. Largo bekommt durch die Schuld von Guybrush den alten Bart von LeChuck in die Finger wodurch dieser wieder belebt wird. Und das Übel nimmt erneut seinen Lauf...

Plateau